fbpx

Artful Cuisine

 In Gluecklich im Sein, The Artist Date, Weekly Forum Discussion

I have to say, I love that we repeat this discussion topic every once in a while. It tends to come at the perfect time: when routine has me in an non-creative rut. This week, I have a two part story to my Artist’s Date. The first was of the culinary kind. For Christmas, I bought myself a long-desired food processor, and these days it’s an ongoing artist date as I explore this new kitchen tool. I have been looking forward to getting a food processor for a long time, as I knew it would allow me to make many new dishes which are easy, fast and healthy, such as home made nut milk. Yesterday, I had some left over pumpkin, so I made soup with the processor, but I had more than enough and wondered what to do with it. I also wanted to create something new, and found this quick recipe for pumpkin pie ice cream. It was delicious. Actually I am falling in love with making my own healthy version of ice cream, usually including frozen bananas. I also discovered a recipe for dairy-free chocolate, coconut cream pie. I made it when I invited my neighbours for dinner on Sunday and we all loved it! Today, for the first time ever, I made salad dressing with avocados. Heaven! Overall this loud, little machine helps me, easily and deliciously, add a lot more veggies and fruits to my diet, including regular green smoothies, carrot salads and amazing healthy desserts. This week I noticed what a difference it makes – I feel well nourished and really satisfied in a way that even the taste of chocolate pales in comparison!

The second part of my Artist’s Date began with a download to my phone last night: a meditation app. Lately I’ve become very aware of how my overactive mind can be, not only creating stressful feelings, but a lot of tension in my body. When I was thinking about how to quiet my mind I was reminded of the mindfulness training I had received a few years ago. I downloaded three different apps to see which one I would like the most. Thus far I like the German one best, not so much for the language, but because of the extremely calming and soothing voice of the person leading the meditation. I am very sensitive to that kind of thing. I also love how the speaker repeatedly reminds us not worry about perfection, but to simply perceive what is in that moment. Such a great mantra! Usually I have a hard time sitting quietly through meditation, yet while having done it only twice I noticed such a change in my breathing rhythm and how that subsequently calms me. Like a shot of valerian root!

Written by: Sabine Roggermeier

Translation:

Diskussionsthema für die Woche vom 22. Januar: Die Künstlerverabredung

Hallo Ladies!

Kreativität.

Lasst uns diese Woche unsere Kreativität erkunden. Das haben wir natürlich schon öfter gemacht, aber es ist eine spaßige Übung. Es ist die perfekte Energie, um die Entwicklung unserer Gemeinschaft zu erden.

Die Künstlerverabredung:

Dies ist eine Übung, die viele von uns bereits umsetzen und aufgrund des Buches „Der Weg des Künstlers“ von Julia Cameron lieben. Es geht dabei darum Dich mit Dir selbst zu verabreden, alleine, an einem Platz, den Du liebst oder zu etwas, das Du noch nie zuvor gemacht hast mit der Absicht mit Deiner Kreativität in Kontakt zu kommen und ihr dann zu erlauben Dich dorthin zu führen, wo sie Dich haben will.

Nutze diese Woche um Dich mit Dir selbst zu verabreden. Probier’ etwas Neues aus. Besuch’ ein neues Café. Geh’ ins Kino. Nimm für Deinen Spaziergang eine neue Strecke. Fahr’ mit dem Auto weg. Probier’ ein neues Rezept aus. Setz’ Dich in einen anderen Lieblingsstuhl. Es ist eine phantastische Übung, die kurz oder lang sein kann! Es können zehn Minuten oder zehn Stunden sein.

Öffne die Tür zu einem Ort in Dir selbst, an dem Du noch nie zuvor warst, oder öffne wieder die Tür, die Dich zu dem Ort in Dir selbst führt, an dem Du nicht oft bist.

Teile uns in Deinem Beitrag mit was Du getan hast, und wie dieses Erlebnis Dich inspiriert Dein Leben vollständiger zu leben. Was hast Du entdeckt?

Bonus: Nütze dies als Gelegenheit Deinen kreativen Prozess zu aktualisieren. Viele von uns hier verlassen sich auf ihre Kreativität, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Wie verschafft uns unser kreativer Prozess (der Künstler) als essentieller Nährstoff in unserem Leben Überfluss?

Viel Spaß! 

 

Ich muss sagen ich liebe es, dass wir dieses Diskussionsthema immer mal wiederholen, da es meist zum perfekten Zeitpunkt kommt, nämlich wenn ich einen routinierten Trott verfallen bin. Diese Woche gibt es sogar zwei Teile zur Geschichte meiner Künstlerverabredung. Die eine ist diesmal kulinarischer Art. Ich habe mir zu Weihnachten eine langersehnte Küchenmaschine besorgt und so sind diese Tage eine andauernde Künstlerverabredung, bei der ich meinen Küchenneuzugang erforsche. Ich habe mich lange schon auf eine Küchenmaschine gefreut, weil ich wusste sie würde es mir ermöglichen einen Berg neuer Gerichte zu machen, die einfach, schnell und gesund sind, wie beispielsweise meine eigene Nussmilch. Gestern als ich Suppe machte, hatte ich zum Beispiel Kürbis übrig. Während ich mich fragte was ich Neues daraus machen könnte, fand ich ein einfaches Rezept für Kürbiskucheneiscreme. Es war köstlich. Ehrlich gesagt bin ich schon ganz vernarrt in das Herstellen meiner eigenen gesunden Version von Eiscreme, die meistens gefrorene Bananen beinhaltet. Neulich fand ich auch dieses Rezept für milchfreien Schokoladen-Kokosnuss-Cremekuchen. Den habe ich gemacht, als ich Sonntag meine Nachbarn zum Essen eingeladen habe, und wir liebten ihn alle! Heute habe ich zum ersten Mal Salatsauce mit Avocados gemacht. Himmlisch! Überhaupt hilft mir diese kleine laute Maschine viel mehr Gemüse und Obst auf einfache und köstliche Weise zu essen, mit grünen Smoothies und Karottensalaten und köstlichen gesunden Desserts usw. Gerade diese Woche fiel mir auf was das für einen Unterschied für mich macht, da ich mich gut ernährt und auch wirklich auf so gute Weise zufrieden fühle, dass selbst der Geschmack von Schokolade dagegen verblasst!

Den anderen Teil meiner Künstlerverabredung habe ich gestern Nacht auf meine Handy geladen: eine MeditationsApp. In letzter Zeit habe ich bemerkt wie mein überaktiver Geist nicht nur stressreiche Gefühle erzeugen, sondern eine Menge Spannung in meinen Körper bringen kann. Als ich also darüber nachdachte, wie ich meinen Geist beruhigen könnte, erinnerte ich mich an das Achtsamkeitstraining, das ich vor einigen Jahren erhalten hatte. Ich habe drei verschiedene Apps heruntergeladen, um zu sehen welches ich mögen würde. Bis jetzt mag ich die deutsche am liebsten, was nicht so viel mit der Sprache zu tun hat als mit der sehr beruhigenden und besänftigenden Stimme der Person, die durch die Meditation führt. Auf so etwas reagiere ich sehr. Außerdem liebe ich es, dass sie mich immer wieder daran erinnert, dass es nicht um Perfektion geht, sondern darum wahrzunehmen was ist. Welch ein tolles Mantra! Normalerweise fällt es mir schwer während einer Meditation stillzusitzen, aber obgleich ich es bisher erst zwei Mal gemacht habe, stelle ich schon eine solche Veränderung in meiner Atemfrequenz fest und das wiederum beruhigt mich sehr. Wie ein Schnapsglas voll Baldrian!

Recommended Posts