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The Pre-Busy Phase

 In Gluecklich im Sein, Weekly Forum Discussion

I currently have the luxury of being in a pre-busy phase, which means it’s not busy now, but it surely will be soon. The need I feel is to prepare myself. I am working on creating consistency with good habits that will allow me to navigate through the calm and the busy moments of life:

  1. Order: I decluttered and reorganized my whole apartment and I am still optimizing things when I get new ideas. The results of decluttering not only feel heavenly as in much lighter, they make me quicker at cleaning up enjoying the process more while creating a tidy home with an atmosphere that allows me to relax.
  2. Sleep: In today’s time and age and especially with the business of our lives it often is difficult to get enough sleep, even if it’s just one more email to write, one more post to comment on on IG or one more video to watch on FB, yet sleep is so essential to be able to be busy at all.
  3. Physical food: This is one of the first areas I drop in busy days. I created a food plan to have recipes on hand, which are easy, delicious and healthy. There are also great ideas out there on how to prep healthy meals quickly.
  4. Spiritual food: I need to be fed daily not only physically, but spiritually. I need to know and feel who I am and where I go on a regular basis.
  5. Exercise: It’s crazy how exercising regularly has the potential to change me. I don’t mean muscle gain, flexibility and endurance alone. To move my body also allow for the stress to melt away, negative thoughts to detox and has me notice my own strength in a profound way.
  6. Creativity: To allow myself to be creative is very recharging for me. I think it’s the process, no matter what you’re creating, that is so revitalising.
  7. Acceptance: I’m still doing this little acceptance ritual of sitting and feeling and accepting that I mentioned recently and I love it. It brings me back to center and has a way of making me calm and sure at the same time.

Most of those aren’t new habits, but when I get super busy I tend to drop the one or the other, which is crazy considering that at the same time they are the very things that make it possible for me to get busy in the first place. So what I am working on at this very moment is consistency. I see it as a muscle I need to train so it’s strong enough when the busy times hit to work on its own without me “thinking” about it.

Translation:

Diskussionsthema für die Woche vom 25. September: Loslegen

Jetzt ist diese wundervolle Zeit des Jahres, da die Tage noch warm und die Nächte bereits kühl sind. Die Blätter verfärben sich langsam, und wir sind aufgekratzt durch den Wechsel der Jahreszeiten. 

Und es ist auch die belebende Zeit im Jahr, wenn die Ferien vorbei sind und wir anfangen all die Dinge zu tun, die wir geplant und uns vorgestellt haben, als wir unsere Füße hochgelegt hatten um zu entspannen oder wir Spaß am Strand hatten. Es ist aufregend zurück in die geschäftige Routine des Erledigens zu springen! 

Lasst uns, ehe wir mit beiden Füßen eintauchen, einen Schritt zurück machen und ein paar Worte darüber verlieren, was es bedeutet gleichzeitig beschäftigt UND in Balance zu sein.

Erzähle uns diese Woche wie Du diese erstaunliche Balance erreichst. Was berücksichtigst Du? Welche Gewohnheiten hast Du? Woher weißt Du, wann Du nicht mehr in Balance bist? 

Ich freue mich darauf diese Woche zusammen loszulegen! Wenn wir in Balance und produktiv sind, ist es einfach und schön. Genießt es. 

Aktuell habe ich den Luxus in einer vor-geschäftigen Phase zu sein, was bedeutet, dass es noch nicht geschäftig zugeht, aber es bald soweit sein wird. Das Bedürfnis, das ich habe, ist mich vorzubereiten. Ich arbeite an der Beständigkeit von guten Gewohnheiten, die mir erlauben durch ruhige wie auch geschäftige Momente des Lebens zu schiffen:

1.Ordnung: Ich habe meine ganze Wohnung ausgemistet und neu organisiert und ich optimiere Dinge immer noch, wenn ich neue Ideen habe. Die Ergebnisse des Ausmistens fühlen sich nicht nur himmlisch an, im Sinne von viel leichter, sie sorgen dafür, dass ich beim Aufräumen schneller bin und den Prozess mehr genieße, während ich ein aufgeräumtes Zuhause schaffe, in dem ich mich entspannen kann.

2.Schlaf: Heutzutage und besonders durch die Geschäftigkeit unserer Leben ist es oft schwierig genug Schlaf zu bekommen, und wenn es nur eine Email zu schreiben, einen weiteren Post auf IG zu kommentieren oder ein weiteres Video auf FB anzuschauen gibt, dennoch ist Schlaf lebensnotwendig, um die Geschäftigkeit überhaupt möglich zu machen.

3.Physische Nahrung: Das ist einer der ersten Bereiche, die mir in geschäftigen Tagen entgleiten. Ich habe mir einen Essensplan gemacht, um Rezepte an der Hand zu haben, die einfach, lecker und gesund sind. Es gibt so viele großartige Ideen gesunde Mahlzeiten schnell zuzubereiten.

4 Spirituelle Nahrung: Ich muss mich nicht nur physisch jeden Tag ernähren, sondern auch geistig. Ich muss regelmäßig wissen und fühlen wer ich bin und wohin ich gehe.

5.Bewegung: Es ist verrückt wie sehr regelmäßige Bewegung das Potenzial hat mich zu verändern. Und ich meine nicht nur Muskelaufbau, Flexibilität und Ausdauer. Meinen Körper zu bewegen erlaubt es dem Stress wegzuschmelzen, negativen Gedanken zu entgiften und mir meine eigene Stärke auf tiefgreifende Weise wahrzunehmen.

6.Kreativität: Mir selbst zu erlauben kreativ zu sein füllt meine Batterien gut auf. Ich glaube es ist der Prozess, egal was man erschafft, der so wiederbelebend ist.

7. Akzeptanz: Ich pflege immer noch dieses kleine Akzeptanzritual, indem ich sitze und fühle und akzeptiere, welches ich neulich erwähnte, und ich liebe es. Es bringt mich wieder in meine Mitte und schafft in mir Ruhe und gleichzeitig Gewissheit.

Die meisten dieser Gewohnheiten sind nicht neu, aber wenn ich megabeschäftigt bin tendiere ich dazu das eine oder andere fallen zu lassen, was verrückt ist angesichts der Tatsache, dass es gleichzeitig genau die Dinge sind, die es mir überhaupt ermöglichen vielbeschäftigt zu sein. Deshalb arbeite ich ganz aktuell an Beständigkeit. Ich sehe es als  Muskel, den ich trainieren muss, damit er so stark ist, so dass er in geschäftigen Zeiten von alleine arbeitet ohne dass ich daran „denken“ muss.

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