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Reconnect

 In Gluecklich im Sein

After having gone through a time of having close to zero energy, plus naturally being a go-go-go person, I had to learn a thing or two about managing my stress. For me, a lot of stress comes from not being in my body, which can look like being up in my head thinking, being zoned out by using modern technology like a smartphone, tablet or computer, or being focused too much on the people around me. As I’ve been thinking about a few tricks I’ve gathered to counter that, I noticed that all – at least in part – bring me back into my body. For me personally, that seems to be the key of any stress management tool.

Breathing consciously with an emphasis on the exhale, even adding a little sigh, helps me to slow down, and it doesn’t matter why I need to slow down. It might be because I’m anxious or excited, or just being in the fast lane of life. For me it’s a tool to let go of stress and tension in the moment, whether that stress and tension is mine or I’m picking it up from somebody else. It allows me to disconnect, or at least brings distance between the stressors and me.

I hold a lot of tension in my body; it’s basically stored up stress. A wonderful Thai massage therapist helped me understand that since my body has carried this tension for a long time, it needs continual care in order to release it over time. That care is twofold for me: daily stretching and self-massage. It helps not only with releasing the old tension, but it keeps my body from building it up anew. It’s a time I connect with my body and thereby increase my mindfulness. Stretching is even starting to become a habit and an automated response to stress. I catch myself every once in a while stretching after I have sat through a long meeting or when I am worn out or tense after a stressful situation. How wonderful is that?!

Reconnecting with my true self helps me see and feel who I really am and what I am capable of, which counteracts the overthinking and worrying that comes with being stressed out. I do this through running and taking walks, literally moving the stress and anxious thoughts out of my system, and at the same time, shows me my strength and makes my body stronger. I have found I can also use my body to willfully connect with positive feelings and attitudes. Taking time to just sit cross-legged on my floor, feel love for myself and acceptance for whatever may be, helps me clear out other people’s stress and energy which I tend to pick up.

Writing this made me aware of how far I’ve come and how it helps me take on life, as I am better able to bounce back from the stress we often simply cannot escape.

Translation:

Diskussionsthema für die Woche vom 11. Dezember: Den Stress zurücklassen

Wie managst Du Stress? 

Wir kommen in die Montag, in der Stressmanagement der Schlüssel zum Erfolg einer Frau ist – in ihrem Heim, ihrer Gesundheit, ihren Beziehungen, ihrer Familie, ihrer Arbeit.

In dieser Gemeinschaft sind wir erfolgreiche Beispiele, Vorbilder für andere Frauen, die „das Leben ihrer Träume“ leben wollen. 

Wie machst Du das? Was ist Dein Geheimnis?

Such Dir ein bis drei Gewohnheiten heraus und beschreibe sie. Du schreibst ein Rezept, dem andere Frauen folgen können.

 

 

Schon mal eine Zeit erlebt zu haben, in der ich nahezu Null Energie hatte und dann noch eine „Los, los, los!“ Person zu sein erforderte es ein, zwei Sachen über Stressmanagement zu lernen. Für mich kommt eine Menge Stress davon nicht in meinem Körper zu sein; indem ich zum Beispiel vor lauter Denken nur in meinem Kopf bin, durch das Nutzen moderner Technologe von Smartphone, Tablet und Computer „weggebeamt“ oder zu sehr auf die Menschen um mich herum fokussiert. Als ich über einige Tricks nachdachte, die ich mir so angeeignet habe, fiel mir auf, dass mich alle zumindest zum Teil wieder in meinen Körper zurückbringen. Für mich persönlich scheint das der Schlüssel für jegliches Stressmanagement zu sein.

 

Bewusst zu atmen mit der Betonung auf der Ausatmung, vielleicht sogar mit einem kleinen Seufzer, hilft mir das Tempo rauszunehmen und dabei ist es egal warum das notwendig ist. Vielleicht weil ich besorgt bin oder aufgeregt oder mich gerade auf der Überholspur des Lebens befinde. Für mich ist es ein Werkzeug Stress und Spannung im Moment loszulassen, unabhängig davon ob es meine sind oder ich sie von anderen Leuten angesammelt habe. Es erlaubt mir mich von den Stressoren zu lösen oder zumindest mehr Abstand zu ihnen zu bekommen.

Ich habe viel Verspannung in meinem Körper. Im Grunde ist es aufgestauter Stress. Eine wunderbare Thaimassagetherapeutin hat mir erklärt, dass mein Körper, da er diese Verspannung schon längere Zeit mit sich trägt, beständige Fürsorge braucht, um sie loszulassen. Diese Fürsorge hat für mich zwei Teile: tägliches Dehnen sowie tägliche Selbstmassage. Das hilft nicht nur dabei die alte Verspannung zu lösen, sondern meinen Körper davor zu bewahren neue aufzubauen. Das Dehnen fängt bereits an eine Gewohnheit und eine automatische Antwort auf Stress zu werden, denn ich erwische mich hin und wieder dabei mich zu dehnen, wenn ich aus einem langen Meeting komme oder erschöpft bin oder angespannt nach einer stressigen Situation. Wie herrlich ist das denn!

Mich wieder auf mein wahres Selbst zu besinnen hilft mir zu sehen und zu fühlen wer ich wirklich bin und zu was ich fähig bin, was eine gute Gegenmaßnahme gegen das Grübeln und das sich Sorgen machen ist, die bei mir automatisch kommen, wenn ich gestresst bin. Das Besinnen tue ich durch Laufen und Spazierengehen, was buchstäblich den Stress und die angespannten Gedanken aus meinem System bewegt und mir gleichzeitig meine Kraft zeigt und meinen Körper stärker macht. Ich habe auch festgestellt, dass ich meinen Körper nutzen kann, um willentlich positive Gefühle und Einstellungen hervorzurufen und mir die Zeit zu nehmen im Schneidersitz auf meinem Fußboden zu sitzen und Liebe für mich selbst und Akzeptanz für alles was ist zu spüren hilft mir den Stress und die Energie anderer Leute, die ich oft automatisch aufnehme, gehen zu lassen.

Darüber zu schreiben macht mir klar, wie weit ich gekommen bin und wie sehr mir das alles hilft das Leben zu meistern, indem ich besser darin geworden bin mich von dem Stress, dem wir oft einfach nicht entkommen, zu erholen.

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