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My True Abundant Self

 In Gluecklich im Sein, Weekly Forum Discussion

Inspired by a conversation with Adrienne I took what I had realized about abundance last week and added my “essence”, my true self or the energy of who I really am, however you want to language it. A while back she had helped me have a visual image for that, which helps me immediately connect with it and is always accompanied with feeling awesome. This amazing feeling is very similar to what abundance feels like to me when I am connected to it. That’s what gave me the idea to start taking action in my life while I am feeling my essence. I never had quite connected it that way. I wanted to see what that would do to abundance and what I had learned about it so far.

Then I added our game of collecting abundance. I have a lovely bowl made out of a coconut to which I added semiprecious stones whenever I saw the result of taking action while in my essence as abundance in my outside world. For example I helped a friend who is pregnant by not only doing some of her household chores, but we talked about how she is feeling and what she could do about feeling sick so often. I made coconut yoghurt from scratch for the first time ever with such a delicious result. I made ginger juice and froze it so I can have fresh ginger tea whenever I like. I played with the two and a half year old son of friends of mine, we had found toys underneath the couch and while we cleaned them with a wet rug with me making funny sounds to keep him interested, he turned to me and said: “You’re my best friend.” I made an appointment with a friend to help her with her horse using the Emotion Code next week. I had fresh coconut water straight out of the fruit itself. After coming home from a lovely visit with my parents on Sunday night I lit candles all over my apartment and enjoyed the tranquility.

It’s not like I haven’t ever done most of these things ever before, but doing them in my essence made me feel rich. I feel rich when I look at the stones in my beautiful bowl and remember what they stand for and what I felt then and still do now. I realize that when I am unapologetically myself, feeling abundant is a natural consequence and I can’t wait to see what results I create from this feeling!

Translation:

Diskussionsthema für die Woche vom 16. Oktober: Herbstmond

Jetzt ist diese magische und erstaunliche Zeit des Jahres, wenn all das, was in unseren Gärten gepflanzt wurde schließlich bereit ist geerntet zu werden. Und besser noch, es sind all die schweren, herzhaften und winterlich nahrhaften Früchte unserer Arbeit. Rüben. Karotten. Kürbis. Kohlrabi. Äpfel.

Herzhafte Liebe. Wir machen daraus Suppen, Eintöpfe, Pasteten. Es wird zu den Nährstoffen, die an unseren Rippen haften und uns gut in die nächste Gartensaison tragen. Es ist Überfluss.

Lasst uns diese Woche dem mit einem kreativen und bewussten „Fülle-Spiel“ begegnen. Lasst uns unserem Unterbewusstsein etwas Greifbares geben, indem wir mit unseren Händen Fülle sammeln. Wie das Spiel geht?

  1. Suche Dir ein wunderschönes Gefäß aus, eine bunte Schale, eine geliebte Tasse oder ein beeindruckendes Kristallglas. Suche etwas aus das schon für sich alleine genommen das Beste überhaupt ist. Etwas, das sich aus dem Augenwinkel betrachtet schon großartig und befriedigend anfühlt. Suche Dir einen Platz für das Gefäß, wo Du es oft am Tag siehst. Wähle einen Platz, an dem Du viele Male am Tag vorbeiläufst. Sorge dafür, dass es auffällt und sichtbar ist. Du willst mit diesem Ausdruck von Fülle auf eine physische Weise interagieren.
  2. Wähle aus was Du sammeln willst: Perlen, Knöpfe, Steine, Blumen, Kleingeld, Geldscheine oder auf kleine Zettel geschriebene Komplimente. Die Sache selbst ist nicht wichtig, nur dass Du diese Sache schätzt, und dass Du Dich, wenn Du es siehst oder in Deiner Hand hältst, reich und zufrieden fühlst. Und schließlich, wenigstens einmal am Tag lege ein Stück dieses besonderen Etwas in Dein Gefäß. Halte es in Deinen Händen, lege es in das Gefäß, schwenke es darin, wenn Du willst. Sehe und fühle wie es mehr wird.

Schreibe diese Woche darüber, ob Du Veränderungen in Deinem Überfluss wahrgenommen hast. Das wirst Du.

Fühlt es sich „möglicher“ an? Fühlst Du Dich mit Deiner Fülle mehr verbunden? Ist sie offensichtlicher? Hat sich eine Deiner Definitionen von Überfluss verstärkt?

Traue Dir zu etwas in Fülle zu manifestieren. Fordere Dich selbst heraus die unglaubliche Fülle, die Du kreiert hast, anzuerkennen.

 

 

Inspiriert durch eine Unterhaltung mit Adrienne nahm ich was ich letzte Woche über Fülle erkannt habe und fügte meine „Essenz“, mein wahres Ich oder die Energie, die ich wirklich bin oder wie auch immer Du es ausdrücken willst hinzu. Vor einiger Zeit hat sie mir geholfen eine visuelle Darstellung davon zu finden, die mir hilft mich sofort damit zu verbinden und die immer von einem wunderbaren Gefühl begleitet ist. Dieses besondere Gefühl ist für mich dem von Fülle sehr ähnlich. Das war es was mir die Idee gab anzufangen in meinem Leben zu handeln, während ich meine Essenz spüre. Bisher hatte ich die zwei so noch nie verbunden. Ich wollte sehen was das mit der Fülle und dem, was ich darüber bisher gelernt habe, machen würde.

Und dann fügte ich unser Spiel „Fülle sammeln“ hinzu. Ich habe eine wunderschöne Schüssel, hergestellt aus einer Kokosnuss, in die ich Halbedelsteine legte, wann immer ich in meiner Außenwelt ein Resultat davon sah etwas in meiner Essenz zu tun und das gleichzeitig ein Ausdruck von Fülle war. Zum Beispiel half ich einer Freundin, die schwanger ist, nicht nur indem ich einige ihrer Hausarbeiten erledigte, sondern indem wir uns darüber unterhielten, wie sie sich fühlte und was sie tun könne gegen die häufige Übelkeit. Ich stellte das erste Mal Kokosjoghurt selbst her mit einem äußerst leckeren Ergebnis. Ich machte Ingwersaft und fror ihn ein, so dass ich jederzeit einen frischen Ingwertee trinken kann. Ich spielte mit dem zweieinhalb Jahre alten Sohn von Freunden, wir fanden Spielzeuge unter dem Sofa und während wir sie mit einem feuchten Lappen reinigten (ich machte dabei lustige Geräusche, um ihn bei der Stange zu halten), drehte er sich zu mir um und sagte: „Du bist mein bester Freund.“ Ich habe einen Termin für nächste Woche mit einer Freundin ausgemacht., um ihrem Pferd mit dem Emotionscode zu helfen. Ich trank frisches Kokosnusswasser direkt aus der jungen Frucht. Als ich Sonntag Abend von einem schönen Besuch bei meinen Eltern zurückkam, zündete ich in der gesamten Wohnung Kerzen an und genoss die Ruhe.

Es ist nicht so als hätte ich die meisten dieser Dinge noch nie zuvor getan, aber sie in meiner Essenz zu tun brachte mich dazu mich reicher zu fühlen. Und ich fühle mich reich, wenn ich die Steine in meiner bildschönen Schüssel anschaue und mich erinnere wofür sie stehen und wie ich mich fühlte und noch immer fühle. Ich merke, dass mich im Überfluss zu fühlen eine natürliche Folge davon ist unumwunden ich selbst zu sein und ich kann es kaum erwarten die Ergebnisse zu sehen, die ich aus diesem Gefühl heraus, kreiere!

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