Self Care: Making It Easy
Sabine:
Self care. Right now I’d say there is “easy” self care and “hard” self care.
Had both this morning: A shower with a brand new lovely rose scented shower gel that creates this creamy foam that nourishes the skin leaving it feeling moisturized and smelling amazing = easy. Having 30 mins of core muscle training for the first time with a body that seems to have no core muscles = hard.
But while I enjoy the easy self care and it feels like a reward and can work as such, the hard self care still means caring for myself, in a way that is sometimes even more needed, but is unfamiliar and uncomfortable at first. So my personal take away from this is to start to see the things that fulfill a need (e.g. building up muscles) and are hard at the same time still as self care and engage in them as such, and not to focus entirely on the easy self care exclusively.
Lia:
Thank you for sharing that perspective Sabine – hard self care, can still be self care – that will help to inform my self-care choices and shares as well.
One of my examples of self-care is to get more sleep. One way is to just go to bed earlier, of course, but it’s the preparation that makes it possible to do so. These past two weeks I have made sure that before the CW call, I am ready for bed. I have closed off the last tasks, I have brushed my teeth and as soon as the call is over, I’m in bed, reading a book. I don’t always go to bed as early as I should, so mid-week I’m able to reset a little and get back on track.
Amber:
Good idea! That is the one thing I can do to catch up on rest is go to bed right after the kids with my own book. The kids read to us every night and I find as soon as they start to read I better be ready. I have been known to fall asleep many times listening to their little voices reading one of their favorite stories.
Translation
Diskussionsthema für die Woche vom 5. Dezember: Selbstliebend in jeder Minute
Lasst uns diese Woche dem roten Faden der Selbstliebe, Selbstfürsorge und des Selbstwertes folgen, der sich letzte Woche sachte durch die Unterhaltung zog. Lasst uns ihm eine starke Stimme geben.
Lasst uns diese besonders liebende Selbstfürsorge automatisieren. Ihr seid es wert.
Teile jeden Tag eine Sache mit, die Du selbstfürsorglich tust und wie Du sie optimierst. Stell Dir vor Dich selbst wie eine Königin zu behandeln. Zum Beispiel das Bad für eine Königin einzulassen würde wohl auch Kerzen beinhalten und ein ätherisches Öl, das wunderbar riecht. Oder im Salat würde es Karotten, Sellerie UND Gurken geben, nicht nur Tomaten.
Ladies, genießt es! Ihr habt es verdient und in den nächsten Wochen werden Ihr es noch mehr verdienen!
Sabine:
Selbstfürsorge. Momentan würde ich sagen, es gibt „leichte“ Selbstfürsorge und „schwere“ Selbstfürsorge.
Heute Morgen hatte ich beides: Eine Dusche mit einem brandneuen Duschgel mit lieblichem Rosenduft, das diesen cremigen Schaum ergibt, der die Haut nährt, sie durchfeuchtet und wunderbar duftend hinterlässt = leicht. Zum ersten Mal 30 Minuten Rumpfmuskeltraining machen mit einem Körper, der keine Rumpfmuskeln zu haben scheint = schwer.
Doch obgleich ich die leichte Selbstfürsorge genieße, und sie sich wie eine Belohnung anfühlt und auch so funktionieren kann, bedeutet die schwere Selbstfürsorge dennoch, dass ich mich auf eine Art um mich selbst kümmere, die manchmal notwendiger, wenn auch zunächst ungewohnt und unbequem, ist. Meine persönliche Erkenntnis daraus ist, dass ich anfange die Dinge, die einen Nutzen erfüllen (z.B. Muskeln aufzubauen) und gleichzeitig schwer sind dennoch als Selbstfürsorge zu sehen und mich auch in diesem Sinne darauf einzulassen und nicht nur rein auf die leichte Selbstfürsorge zu konzentrieren.
Lia:
Vielen Dank, Sabine, für diesen Blickwinkel – schwere Selbstfürsorge kann immer noch Selbstfürsorge sein – das wird dabei helfen meine Entscheidungen bzgl. Selbstfürsorge zu treffen und darüber zu berichten.
Eines meiner Beispiele für Selbstfürsorge ist es mehr Schlaf zu bekommen. Ein Weg ist es natürlich einfach früher ins Bett zu gehen, aber es ist die Vorbereitung, die es möglich macht das zu tun. In den letzten zwei Wochen habe ich sichergestellt, dass ich vor dem CW Telefongespräch bettfertig war. Ich hatte die letzten Aufgaben erledigt, meine Zähne geputzt und sobald das Telefongespräch vorbei ist, bin ich ein Buch lesend im Bett. Ich gehe nicht immer so früh ins Bett wie ich sollte, doch so kann ich mich Mitte der Woche wieder auf Kurs bringen.
Amber:
Gute Idee! Das ist ein Weg, wie ich Erholung nachholen kann, indem ich gleich nach den Kindern mit meinem eigenen Buch ins Bett gehe. Die Kinder lesen uns jeden Abend vor, und ich finde ich sollte, sobald sie anfangen zu lesen, besser fertig sein. Ich bin dafür bekannt schon oft ihren kleinen Stimmen lauschend bei ihren Lieblingsgeschichten eingeschlafen zu sein.