The Movement Between Sleeps
This week’s discussion topic made me start thinking about my intentions for the New Year. It’s quite unusual. I haven’t done that yet. Then again, that’s actually what feels right for me this time: to not make plans but to take things as they come, to not overthink things, but remain calm and relaxed and trust the process.
If the plan is to not have a plan and still be okay, there are two things I would do well to focus on: movement and sleep. I have mentioned before that taking a walk or going for a run, especially through nature, calms and grounds me in a way nothing else will. It soothes any overthinking tendencies and I love how it cleans out my thought processes. The busier life is though, the easier it seems to forget that and drop the movement. Yet by having made it a priority this year I trained myself to be more aware of how unsatisfied my body feels when it doesn’t move enough. It literally makes me irritable and discontented, quite a contrast to the strong, relaxed, gratified feeling that goes hand in hand with a good exercise.
Life taught me how valuable good sleep is, how it strengthens and nourishes the body, restoring my energy levels. A while back, Amber mentioned in one of her posts that when she needs it she will go to bed at 8 p.m. My father is the same; he goes to bed super early if his body or mind needs it. I admire that! It’s being busy and curious that stands between me and my bed. Honestly, I’m a night owl (and maybe that will never really change) and I have no idea so far of how to accomplish it, but I want to make rest and early nights a priority. I can see that they too are an important part not only of being healthy, but also of remaining mentally relaxed and able to enjoy life. Both staying active and having earlier nights will help me be all the more ready to handle whatever comes my way. And who knows, maybe eventually I’ll even become an early riser along the way!!
Written by: Sabine Roggermeier
Translation:
Diskussionsthema für die Woche vom 1 Januar: Intentionen für ein gutes neues Jahr
Was ist Deine Neujahrsabsicht? Stelle es Dir eher wie ein „Ich will…“ vor als ein „Ich will nicht mehr…“. Wir sind so an Neujahrsvorsätze gewöhnt. Und während das eine gute Idee ist, kommen die praktischen Entscheidungen, die wir bezüglich unserer Vorsätze machen, wie wir an sie herangehen, oft aus unserem unbewussten Mangel und der Selbstkritik. Stelle Dir Deinen Beitrag diese Woche als Weg vor die erfolgreichen und erfreulichen Teile Deines Lebens zu kreieren und wachsen zu lassen.
Beabsichtige mehr zu haben, mehr zu sein, mehr zu erleben und mehr zu lieben. Liebe das Leben mehr.
Durch das Diskussionsthema diese Woche habe ich angefangen über meine Intentionen für das neue Jahr nachzudenken. Es ist recht ungewöhnlich, dass ich das nicht schon längst getan habe. Aber wiederum scheint genau das gerade das Richtige für mich zu sein: keine Pläne zu machen, sondern die Dinge so zu nehmen wie sie kommen, nicht über alles nachzugrübeln, sondern ruhig und entspannt zu bleiben und dem Lauf der Dinge zu vertrauen.
Wenn es der Plan ist keinen Plan zu haben und trotzdem damit klarzukommen gibt es zwei Dinge, auf die ich mich konzentrieren sollte: Bewegung und Schlaf. Ich hatte bereits mal erwähnt, dass einen Spaziergang zu machen oder laufen zu gehen, besonders in der Natur, mich auf eine Weise beruhigt und erdet wie es sonst nichts anderes kann. Es besänftigt jegliche Grübeltendenzen, und ich liebe wie es meine Gedankenspiele „säubert“. Je bewegter das Leben ist desto leichter scheint es das zu vergessen und die Bewegung sein zu lassen. Doch dass ich sie dieses Jahr zur Priorität gemacht haben hat mich darin geschult zu bemerken wie es meinem Körper missfällt, wenn er nicht genug Bewegung bekommt. Es macht mich regelrecht reizbar und unzufrieden, was ein großer Unterschied ist zu dem starken entspannten und zufriedengestellten Gefühl, das mit ordentlich Sport einhergeht.
Das Leben hat mich gelehrt wie wertvoll guter Schlaf ist, wie sehr es meinen Körper stärkt und nährt und so meine Kraftreserven wiederherstellt. Vor einiger Zeit hat Amber in einem ihrer Beiträge erwähnt, dass sie, wenn sie es braucht, auch um 20h ins Bett geht. Mein Vater ist genauso, er geht superfrüh ins Bett, wenn Körper oder Geist das braucht. Ich bewundere das! Zwischen meinem Bett und mir steht das geschäftig Sein und die Neugier. Ehrlich gesagt bin ich eine Nachteule (und vielleicht ändert sich das auch nie wirklich) und ich habe bis jetzt auch keine Idee wie ich das schaffen soll, aber ich will Ruhe und früheres Zubettgehen zu einer Priorität machen, da ich erkannt habe, dass sie auch ein wichtiger Beitrag dazu sind nicht nur gesund zu sein, sondern geistig entspannt zu bleiben und das Leben zu genießen. Beides, sowohl mich zu bewegen als auch früher zu Bett zu gehen, wird mir helfen bereit zu sein alles zu bewältigen, was auf mich zukommt. Und wer weiß, vielleicht werde ich ja dabei doch glatt noch zum Frühaufsteher!!