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Sunrise

 In Gluecklich im Sein

Usually when I think about what I want to change for the New Year, the thought process is accompanied by feeling less than, or small, but not this time. I’m sure this is due, in part, to the change from making resolutions to having intentions, but this discussion topic invited me to see that it’s more profound than that: it seems I am simply not interested in playing small anymore!

I see this change in little things. For instance, I care less about what other people, especially strangers, think of me; rather than their reaction being about me, it’s about them. I embrace praise, love and good fortune, wholeheartedly. When people compliment me and say nice things, my mind doesn’t immediately default to my opinions about what’s still missing, instead I join in their good words and feelings. Gratefully, I recognize the good things happening in my life as part of my own creation – I attracted them, I allowed myself to be open enough to receive them. When people go into their negativity, I don’t go with them. I literally wait for them to return so we can reconnect. My own negative thoughts still come up, they still create fear, but I don’t allow them to interfere with my progress as much anymore; I stay consistent in my actions. I feel even more comfortable among this group of successful women than I did previously. I genuinely celebrate other people’s success without coming out of that interaction feeling smaller and less significant. I dare to dream about what I really want in life, not just in daydreams, but also nightly dreams, things I desire to have, to be and do. I allow myself to stand tall just as I am, without worrying about being too tall for anybody else.

This is new to me. I have worked long and hard for this, and now it seems to emerge within me like a sunrise. A part of me wonders if these signs of change are flighty, whether they will last. But deep down inside I know this is who I am now, an accomplishment I will enjoy for the rest of my life.

Written by: Sabine Roggermeier

Translation:

Diskussionsthema für die Woche vom 15. Januar: Ausdruck dessen, was Du schon bist

Hallo Ladies!

Den ersten Teil des neuen Jahres haben wir damit verbracht unser Augenmerk auf die Zukunft zu richten. Was willst Du im kommenden Jahr haben und erschaffen? Was willst Du erreichen? Was würdest Du gerne erleben?

Wenn man so fokussiert auf seine Intentionen und Ziele für das neue Jahr ist, kann das auch den umgekehrten Effekt haben. Man kann sich klein fühlen und eingeschüchtert sein von der Klarheit und der Pracht seines Lebenstraums. Man kann das Gefühl bekommen das Rad neu erfinden zu wollen mit den Intentionen und Zielen dieses Jahres, wenn die eigenen Absichten doch eigentlich ein Ausdruck dessen ist, was man bereits ist.

Nimm’ Dir diese Woche etwas Zeit für die Dinge, die Du bereits erreicht hast. Mach’ eine Liste. Erstell’ ein „Visionboard“ mit all den Dingen, die Dich stolz machen.

Teile mit uns 1-3 dieser Errungenschaften. Lass’ die Frau, die Du damit skizzierst Dir zeigen wie erfolgreich Du wirklich schon bist.  

Normalerweise entsteht durch die Suche was ich im neuen Jahr ändern will oft das Gefühl zu wenig zu sein, klein zu sein, aber nicht dieses Mal. Ich bin mir sicher, dass das zum Teil mit der Veränderung Absichten zu haben statt Vorsätze zu machen zu tun hat, aber dieses Diskussionsthema lud mich ein zu sehen, dass es tiefer geht als das. Es scheint ich bin schlicht nicht mehr daran interessiert mich klein zu machen!

Ich sehe diese Veränderung in kleinen Dingen. Es interessiert mich weniger was andere Leute, besonders Fremde über mich denken. Ihrer Reaktion zeigt eher wer sie sind als wer ich bin. Ich nehme Lob und Liebe und Glück an, von ganzem Herzen. Wenn Leute mir ein Kompliment machen und nette Dinge über mich sagen, gehen meine Gedanken nicht automatisch zu den Dingen, die in meinen Augen noch fehlen, sondern ich fühle ihren guten Empfindungen über mich nach. Ich erkenne dankbaren Herzens an, dass die guten Dinge in meinem Leben ein Teil meiner eigenen Schöpfung sind, ich habe sie angezogen, ich habe mir erlaubt offen genug zu sein sie zu empfangen. Wenn Menschen in ihre Negativität gehen, begleite ich sie nicht. Ich warte buchstäblich darauf, dass sie davon zurückkommen, um wieder mit ihnen in Verbindung zu treten. Meine eigenen negativen Gedanken kommen noch immer hoch, sie machen mir immer noch Angst, aber ich lasse mich von ihnen nicht mehr so sehr von meinem Vorwärtsstreben abhalten, indem ich weiterhin tue, was mich voranbringt. Ich fühle mich in diesem Kreise von erfolgreichen Frauen noch wohler als zuvor. Ich feiere von Herzen den Erfolg von anderen ohne mich hinterher kleiner und weniger wichtig zu fühlen. Ich wage von dem zu träumen, was ich wirklich will im Leben, was ich haben und sein und tun will, sowohl in Tagträumen als auch beim Schlafen selbst. Ich erlaube mir aufrecht dazustehen ohne mir Sorgen zu machen, ob ich dadurch für irgendjemanden zu groß bin.

Das ist neu für mich. Ich habe lange und hart dafür gearbeitet, und nun scheint es in mir zum Vorschein zu kommen wie ein Sonnenaufgang. Ein Teil von mir fragt sich wie flüchtig diese Zeichen der Veränderung sind, ob sie andauern werden. Aber tief in mir weiß ich, dass ich nun so bin, eine Errungenschaft, die ich für den Rest meines Lebens genießen werde.

Sabine Roggermeier

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